Frank Hatchett ist ein kleiner Betrüger mit einem ebenso schnellen wie losen Mundwerk. Gerade versucht er, bei windigen Geschäften dem glücklosen TV-Reporter James Russell etwas anzudrehen.
Russell braucht dringend eine gute Story. Andernfalls ist sein Job flöten. Als sich Hatchett im Laufe des Deals weigert, die Namen seiner Hintermänner preiszugeben, verpfeift Russell ihn kurzerhand an die Polizei.
Aber Hatchett wird schon kurz nach seiner Festnahme in einen spektakulären Befreiungscoup verwickelt und gerät dadurch in eine prekäre Lage. Ausgerechnet der Mann, der ihn ins Gefängnis gebracht hat, ist seine einzige Rettung …
Streng genommen ist der Film unlustig – die Story ist zäh und Charlie Sheen ("Verschwörung im Schatten" – 1997; Tödliche Geschwindigkeit – 1994; Die drei Musketiere – 1993; Hot Shots! Der 2. Versuch – 1993; "Loaded Weapon 1" – 1993; Hot Shots! – Die Mutter aller Filme – 1991; Rookie – Der Anfänger – 1990; Young Guns – 1988; Wall Street – 1987; Platoon – 1986; Ferris macht blau – 1986; "Die rote Flut" – 1984) wenig inspiriert. Spaß macht Chris Tucker (Das fünfte Element – 1997; "Dead Presidents" – 1995; "Friday" – 1995) als Frank Hatchett, der sich mit Verve ins Getümmel wirft.