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Kinoplakat: Ghosts of Mars
Ein schneller, lauter Unsinn
Titel Ghosts of Mars
(Ghosts of Mars)
Drehbuch Larry Sulkis + John Carpenter
Regie John Carpenter, USA 2001
Darsteller Natasha Henstridge, Ice Cube, Jason Statham, Clea DuVall, Pam Grier, Joanna Cassidy, Richard Cetrone, Rosemary Forsyth, Liam Waite, Duane Davis, Lobo Sebastian, Rodney A. Grant, Peter Jason, Wanda De Jesus, Doug McGrath u.a.
Genre Horror, Action
Filmlänge 98 Minuten
Deutschlandstart
18. Oktober 2001
Website theofficialjohncarpenter.com/feature-films/
Inhalt

Mars im Jahre 2176. Mehr als 640.000 Menschen haben die überölkerte Erde verlassen und leben mittlerweile auf dem roten Planeten, um bei gefahrvollen Minenarbeiten wertvolle Bodenschätze zu gewinnen.

Bei einer dieser Operationen wird eine lange verschwundene Ur-Zivilisation des Mars zu neuem Leben erweckt. Diese Aliens beginnen einen Feldzug gegen die menschlichen Einwandeer, indem sich die Mars-Krieger der menschlichen Körper bemächtigen.

Zur selben Zeit findet ein Gefangenentransport auf höchster Sicherheitsstufe statt: Unter der Befehlsgewalt von Lt. Melanie Ballard von der Mars-Polizei-Einheit wird der Gewaltverbrecher James "Desolation" Williams zur Verhandlung gebracht.

Doch schon bald ändern sich die Koordinaten: Aus den Gegnern Ballard und Williams werden Verbündete, um gemeinsam den Kampf um das menschliche Überleben auf dem Mars aufzunehmen …

Was zu sagen wäre

Man darf nicht so genau darauf achten, dass John Carpenter (s.u.) fröhlich aus den Genres klaut, um seine Story zu erzählen. Ein bisschen „Outland“ hier, ein bisschen „Körperfresser“ da und fertig ist das Treatment zu „Ghosts of Mars“. Die Dramaturgie – Schwerverbrecher und Polizei kämpfen gemeinsam gegen übermächtigen Gegner – hat er aus seinem Assault on Precinct 13 übernommen.

Davon mal abgesehen liefert Carpenter einen weiteren Beweis dafür, dass er von der Qualität seiner frühen Filme (AssaultHalloween) nach wie vor (Flucht aus L. A.") weit entfernt ist.

Wertung: 2 von 6 €uro
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