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Kinoplakat: Eins und Eins macht Vier
Eine hübsche, sonnige Komödie
mit süßen Zwillingsschwestern
Titel Eins und Eins macht Vier
(It takes Two)
Drehbuch Deborah Dean Davis
Regie Andy Tennant, USA 1995
Darsteller Kirstie Alley, Steve Guttenberg, Mary-Kate Olsen, Ashley Olsen, Philip Bosco, Jane Sibbett, Michelle Grisom, Desmond Robertson, Tiny Mills, Shanelle Henry, Anthony Aiello, LaTonya Borsay, Michèle Lonsdale Smith, Sean Orr, Elizabeth Walsh u.a.
Genre Komödie, Familie
Filmlänge 101 Minuten
Deutschlandstart
28. März 1996
Inhalt
Die 9-jährige Waise Amanda weigert sich, dieses Jahr ins Ferienlager zu fahren. Statt dessen möchte sie lieber bei Diana Barrows bleiben, ihrer Betreuerin im Waisenhaus. Seit das Jugendamt nämlich Adoptiveltern für Amanda gefunden hat, sind die schönen Tage mit Diana gezählt, und Amanda mag die neuen Eltern gar nicht.

Ähnliche Probleme hat Alyssa, Tochter des schwerreichen Industriellen Roger Callaway. Roger steht kurz davor, zum zweiten mal zu heiraten. Ausgerechnet die hochnäsige Clarice, die es kaum erwarten kann, als Mrs. Callaway an Rogers Vermögen zu kommen.

Alyssa und Amanda gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Irgendwann lernen sie sich kennen, freunden sich an und planen, Waisenhaus-Betreuerin Diana und Daddy Roger vor dessen Eheschließung zusammenzubringen …

Was zu sagen wäre

Voilá: Die amerikanische Variante des „Doppelten Lottchen“. Das ist herzig, launig, ein bisschen romantisch, was für Kinder und überzogen mit einem gewaltigen Guss us-amerikanischer Süßigkeit.

Die Zwillingsschwestern Mary-Kate und Ashley Olsen, Objekte perfekter Vermarktung, machen ihre Rolle gut. ich schaue ihnen gerne zu.

Wertung: 5 von 10 D-Mark
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