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Kinoplakat: Die Feuerzangenbowle
Schön war die Schulzeit.
Jedenfalls mit Rühmann.
Titel Die Feuerzangenbowle
Drehbuch Heinrich Spoerl
nach seinem eigenen Roman
Regie Helmut Weiss, Deutschland 1944
Darsteller Heinz Rühmann, Karin Himboldt, Hilde Sessak, Erich Ponto, Paul Henckels, Hans Leibelt, Lutz Götz, Hans Richter, Clemens Hasse, Hedwig Wangel, Anneliese Würtz, Margarete Schön, Max Gülstorff, Egon Vogel, Rudi Schippel u.a.
Genre Komödie
Filmlänge 97 Minuten
Deutschlandstart
7. April 1944
Inhalt
Bei einer Feuerzangenbowle schwelgt eine Runde gestandener Herren in Erinnerungen an ihre Pennäler-Streiche. Dr. Hans Pfeiffer – Mitglied dieser erlauchten Runde – muss zugeben, dass ihm dieser „beste Teil der Jugend“ entgangen ist, weil er von einem Privatlehrer unterrichtet wurde.

Es entsteht eine Schnapsidee, aus der Wirklichkeit wird: Mit seinem jüngeren Bruder Erich, der trotz seiner 22 Jahre noch aufs Gymnasium geht, tauscht Dr. Hans das Leben.

Erich wird zum Schriftsteller, Hans zieht mit Schülermütze, Nickelbrille und Büchern unterm Arm in die Schule. Hier lenkt er seine ganze Aufmerksamkeit auf das Aushecken von Streichen zum großen Ergötzen seiner Mitschüler …

Was zu sagen wäre

Schön ist die Schulzeit! Sowas kann mnur sagen, wer sie hinter sich hat; oder wer diesen Film sieht. Er gehört heute zum Kanon des Deutschen Films, ein Klaqssiker.

Heinz Rühmann spielt seine Paraderolle, liebenswürdig, im komödiantischen Timing perfekt, und wird unterstützt von großartigen Komiker-Kollegen. „Wat is ene Dampfmaschin..? Da stellen mo uns ma janz dumm!“ Super! Schön war die Schulzeit.
Wertung: 6 von 6 D-Mark
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