Billie Frank wächst bei ihrer Mutter Lillian, einer afroamerikanischen Jazzsängerin, in New York auf. Von ihr erbt Billie das Gesangstalent. Das Geld in der Familie ist immer knapp, als eines Tages die Wohnung durch ein Feuer zerstört wird, gibt Lillian ihre Tochter schweren Herzens in ein Heim.
Das Jahr 1983: Jahre sind vergangen und Billie wird von dem ebenso charismatischen wie unwiderstehlichen D.J. Julian Dice entdeckt, der bald darauf Billies Partner, Produzent und Liebhaber wird. An seiner Seite beginnt Billie in den frühen 80er Jahren eine aufregende Karriere in der New Yorker Clubszene und steigt trotz vieler persönlicher und beruflicher Rückschläge zum umjubelten Superstar auf …
Ein bisschen Autobiografie lässt sich bei diesem Thema nicht vermeiden, wenn Mariah Carey, Pop-Ikone in den 90er Jahren, mit diesem Film ihr Kinodebüt gibt – das hätte sie lieber gelassen.
An dem Film überzeugt auf der Leinwand nichts, ist produziert auf dem Niveau dümmlicher Fernsehserien. Carey ist bemiteidenswert schlecht, spielt linkisch, kann aber halt singen. Die zugehörige neue CD der Carey hat den Weg in die Hitparaden schon aufgenommen – erster Erfgolgstitel ist „Loverboy“.