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Kinoplakat: Freitag der 13. – Das letzte Kapitel
Zurück am Crystal Lake
Zurück in die Langeweile
Titel Freitag der 13. – Das letzte Kapitel
(Friday the 13th: The Final Chapter)
Drehbuch Barney Cohen + Bruce Hidemi Sakow
mit Charakteren von Sean S. Cunningham + Victor Miller + Ron Kurz + Martin Kitrosser + Carol Watson
Regie Joseph Zito, USA 1984
Darsteller

Kimberly Beck, Peter Barton, Corey Feldman, Erich Anderson, Crispin Glover, Clyde Hayes, Judie Aronson, Tom Everett, Joan Freeman, Lisa Freeman, Thad Geer, Wayne Grace, Bonnie Hellman, Frankie Hill, Barbara Howard u.a.

Genre Horror
Filmlänge 91 Minuten
Deutschlandstart
3. Juli 1984
Website fridaythe13thfilms.com
Inhalt

Wenige Minuten später: Während Jason für tot befunden wird und von der Polizei in die Leichenabteilung gebracht wird, bezieht der 12 Jahre alte Tommy mit seiner Mutter und Schwester Trish ein Ferienhaus. Daneben ist ein weiteres Ferienhaus, das eine Gruppe Jugendlicher bezieht.

Jason ist in der Zwischenzeit wieder lebendig geworden und bringt bei seiner Flucht aus dem Krankenhaus einen Pfleger und eine Krankenschwester um. Er macht sich umgehend auf den Weg zum Crystal Lake. In der Nacht feiern die Jugendlichen im Haus eine Party und werden einer nach dem anderen ermordet. Im Nebenhaus sind Tommy und seine Schwester noch am Leben, die Mutter wurde von Jason jedoch schon getötet.

Als Tommy und Trish ihre tote Mutter finden, bricht Panik aus und sie verschanzen sich im Haus. Da wird eine Leiche durchs Fenster geworfen …

Was zu sagen wäre

Mal davon abgesehen, dass die Macher zur Ursprungs-Location zurück gekehrt sind, gibt es nichts weiter zum dritten Sequel zu sagen.

Außer vielleicht, dass es sich, anders als der Filmtitel nahelegt, natürlich nicht um das „letzte Kapitel“ handelt und, dass sich Jason ein paar hübsch schmerzhafte Variationen zu töten ausgesucht hat. Wie überhaupt dieses Franchise mehr und mehr zu einer Show darüber wird, wie man möglichst phantasievoll Menschen zu Tode bringen kann; darin allerdings liefert es sich harte Konkurrenz mit den artverwandten Halloween-Filmen.

Insgesamt ist es stupider Horror mit Teenager-Sex. Als Tommy sehen wir den 13-jährigen Corey Feldman, versierter Jungdarsteller und Synchronsprecher u.a. für Disney bei Cap und Capper (1981), der später in Filmen wie Gremlins (1984), Stand by me (1986) oder „The Lost Boys“ (1987) positiv auffällt.

Wertung: 2 von 9 D-Mark
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